Auf der Suche nach dem ersten Stein

Leben, Metaphysik und die Welt.

 

Geborgenheit

Du fühlst Dich eingeengt zwischen Verstand und Logik. Deine Gefühle rufen nach Freiheit, sie können sich zwischen Regeln und Vernunft nicht entfalten. Die Seele fühlt sich gefangen und bedroht.

Dein innerer Wächter ist unaufmerksam und gibt sich den Ablenkungen der Machthaber hin.

Stärke seine Aufmerksamkeit mit Deiner Liebe und lass die süßen Erlebnisse in Dein Bewusstsein. Es ist alles da, was Du zu Deinem Glück brauchst. Deine Gefühle mögen Dich tragen und Deiner Seele die Geborgenheit zurückgeben.

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Frieden

Die Erde liebt Dich. Die Erde zieht Dich an. Die Liebe zieht Dich an.

Rieche die Erde, schmecke die Erde, fühle die Erde, sieh die Erde an.

Höre ihren Herzschlag. Spüre die Erde, spüre die Liebe, spüre die Wärme.

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The prayer of a bird

This prayer shall be heard and the spirit of the air shall carry it.

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Alles ist perfekt

Du lebst jetzt und vertraust auf die Mutter Erde. Sie weiß alles und Du weißt gar nichts. Dein Verstand kann Dir den Sinn nicht erschließen? Dann lebe einfach im Gefühl.

Du hast ein gutes Gefühl? Dann lebe.

Die Natur teilt mit Dir das Gute, das Wahre und das Schöne.

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Vertrauen in das Leben

Die großen Fragen der Philosophie werden von einer kleinen Spinne beantwortet

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Freiheit

Freiheit ist so einfach zu erlangen. Die Mutter Natur schenkt jedem Wesen die Freiheit sich selbst zu verwirklichen. Wir brauchen Vertrauen und die Gefühle. Das haben alle Wesen. Wir nehmen die Möglichkeiten an und lassen sie zu.

Das Glück kommt mit dem aktiven Nichtstun. Geh einfach aus dem Weg und lass das Leben fließen.

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Wasser Licht Erde Feuer

Aus den Elementen kommt das Leben und alles leitet sich daraus ab: die Natur, das Werden und das Vergehen, die Liebe, die Materie, die Physik und die Welt. Aus Nichts wird Etwas. Das Lebensprinzip findet sich in der Materie, im Geist, in der Natur und im Reich der Sinne aller Wesen.

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Water Light Earth Fire

Life comes from the elements and everything derives from them: nature, growth and decay, love, matter, physics and the world. Creation out of Nothing.
The principle of life is found in matter, in spirit, in nature and in the realm of the senses of all beings.

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Jetzt und Hier

Die Zeit hat keine Bedeutung – wenn nichts passiert. Wir laden sie mit einem Sinn auf, der uns die Sicht auf die Gegenwart einfärbt. Die Gegenwart ist eine Schwingtür, die Aktionen von Erinnerungen und Plänen trennt.

Schwingt sie zurück, suchen wir in Erinnerungen, die aus der Gegenwart nicht zu beeinflussen sind. Wir können Geschichten erzählen. Die meisten Erlebnisse fallen ins Vergessen.

Schwingt sie vor, machen wir Pläne und haben Absichten. Vielleicht sind wir unsicher. Aber keine Angst: die meisten Gedanken werden keine Wirklichkeit.

In der Gegenwart machen wir den ersten Schritt.
Mehr Gegenwart brauchen wir nicht. Mit dem Schritt entsteht der Weg.

Mit Zeit hat das nichts zu tun.

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NoWhere is NowHere

I learned that at the very bottom, at the basis of life, at the beginning before the beginning, there is love. And love is the biggest and most important feeling. It is the feeling of being drawn to someone or something or to the soul of some-x.

It is the feeling that the earth has for the sun or a couple for each other or a group of people or the tree to the earth or the bee to a blossom. And it is infinite, because You can share it and it grows. What is infinite, has no time and no space. What has no time and no space, has no beginning (this is impossible). Feeling has no beginning and no end - so is the mind and so are the spirits and so is the consciousness (awareness). But the brain - the brain! - the brain? In search of a beginning the finite brain is flittering about in time and space.

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Hier und Hier

Die Liebe ist unser Grundgefühl, die Basis des Lebens, der Beginn ohne Beginn. Es ist das Gefühl der Hingezogenheit, das hat die Erde für die Sonne, der Mond für die Erde, die Biene für die Blume und ich für Dich. Wir teilen die Liebe und sie wird mehr, sie ist also unendlich. Eben ein Gefühl, das sich nicht zählen und messen lässt. Damit hat sie keinen Raum und keine Zeit und keinen Beginn - das wäre unsinnig bei Unendlichkeit.

Jetzt ist die Schwingtür. 
Schwingt sie zurück, ist gar nichts - außer Erinnerungen.
Schwingt sie vor, ist gar nichts - noch nicht mal Erinnerungen.

Wenn die Liebe als Teddy vor der Schwingtür ist, dann muss sie mit. Und das kann sie auch, denn sie überwindet Räume und Zeiten. Alles Andere bleibt da.

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Respekt

Oft in diesen Tagen gehe ich in den Wald und frage den Baum, was ich lernen kann, wenn ich die Krise als Chance betrachte. Was zeigt mir die Natur an Positivem, wenn ich den Vorhang der Angst beiseite schiebe? Was empfinde ich, wenn ich das Tor zum Licht öffne und aus dem Dunkel der engen Grenzen einen Schritt nach vorn gehe? Wer hält mich, wenn ich das gemurmelte Wirrwarr der Warnungen hinter mir lasse und meinem eigenen Gefühl vertraue? ...

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